Deutscher Suchtkongress
Bd. 1 Nr. 1 (2023): Deutscher Suchtkongress
https://doi.org/10.18416/DSK.2023.966
Angebote der BZgA zur Cannabisprävention – Maßnahmen und Qualitätssicherung
Hauptsächlicher Artikelinhalt
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Abstract
Hintergrund
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) intensiviert seit einigen Jahren ihre Maßnahmen zur Cannabisprävention im Jugendalter. Die Aufklärung über gesundheitliche und psychosoziale Risiken von Cannabis sowie die Förderung einer kritischen Haltung, eines verantwortungsbewussten Umgangs und einer möglichst langen Abstinenz sind wichtige Ziele von bundesweiten Präventionsmaßnahmen.
Erläuterung des Versorgungsprojektes
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) intensiviert seit einigen Jahren ihre Maßnahmen zur Cannabisprävention im Jugendalter. Die Aufklärung über gesundheitliche und psychosoziale Risiken von Cannabis sowie die Förderung einer kritischen Haltung, eines verantwortungsbewussten Umgangs und einer möglichst langen Abstinenz sind wichtige Ziele von bundesweiten Präventionsmaßnahmen.
Erfahrungen/Erwartungen
Die BZgA entwickelt ihre Angebote zur Cannabisprävention kontinuierlich weiter. Im Fokus steht aktuell der Ausbau der schulischen Cannabisprävention, um insbesondere Jugendliche, die noch nicht konsumieren, zu erreichen und sie darin zu bestärken, auf den Konsum von Cannabis zu verzichten.
Diskussion und Schlussfolgerung
Die Präventionsangebote haben zum Ziel, für die Risiken des Cannabiskonsums zu sensibilisieren und den eigenverantwortlichen Umgang mit Cannabis zu fördern. Perspektivisch wird weiterhin die Intensivierung von Präventionsmaßnahmen für die Zielgruppen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen von großer Bedeutung sein. Im Vortrag werden aktuelle Maßnahmen der BZgA zur Cannabisprävention sowie Strategien zur Qualitätssicherung vorgestellt.
Offenlegung von Interessenskonflikten sowie Förderungen
Ich und die Koautorinnen und Koautoren erklären, dass während der letzten 3 Jahre keine wirtschaftlichen Vorteile oder persönlichen Verbindungen bestanden, die die Arbeit zum eingereichten Abstract beeinflusst haben könnten.