Herzlich Willkommen im Abstract-Submission-Bereich des Deutschen Suchtkongresses 2025
Die Anmeldung von Symposien erfolgt über die Seite www.suchtkongress.org/symposium.
Die Einreichung von Abstracts erfolgt über diese Website.
[PDF] - Richtlinien zur Beitragseinreichung (Detaillierte Erläuterung des Prozesses)
Es können hier Abstracts
1) als Vortrag eines bereits eingereichten Symposiums oder
2) als Vortrag oder Poster ohne Symposiumszuordnung ("Einzelnes Abstract ohne Anbindung an ein bestehendes Symposium") eingereicht werden.
Weiterhin kann während der Einreichung die Art des Abstracts ausgewählt werden:
1) Wissenschaftliches Abstract: Beinhaltet akademische Forschungsergebnisse (empirischer Beitrag mit Primärdaten oder Sekundärauswertungen) oder einen neuen theoretischen Erklärungsansatz aus der Grundlagenforschung
Template Wissenschaftliches Abstract Deutscher Suchtkongress
2) Praxis-Abstract: Beinhaltet Projekte aus der Versorgungspraxis und zu Versorgungsaspekten (Themen und Ergebnisse zu Suchthilfe, Beratung, Behandlung, Reha, Prävention etc.), die nicht unmittelbar im akademischen Forschungsbereich stehen.
Template Praxis- Abstract Deutscher Suchtkongress
Alle Abstracts können in diesem System bis zur Submission-Deadline bearbeitet werden. Bitte achten Sie insbesondere auf die vollständige Liste der Autorinnen und Autoren mit den zugehörigen Institutionen sowie der Reihenfolge. Diese Daten werden bei der Veröffentlichung der Proceedings genutzt und sind nach der Einreichungsdeadline nicht mehr änderbar.
Für jede Autorin und jeden Autor sind die Daten zu Institution und Abteilung sowie die Interessenskonflikte einzugeben.
Die Reihenfolge innerhalb der Autorenliste kann im System ebenfalls angepasst werden ("Sortieren").
Nach erfolgreicher Einreichung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail mit einer Submission-ID. Diese Submission-ID wird in der weiteren Kommunikation verwendet.
Fragen richten Sie bitte an abstracts@suchtkongress.org.
Bd. 1 Nr. 1 (2023): Deutscher Suchtkongress
Cannabiskonsum in Deutschland und Europa: Einflussfaktoren und Trends (S01)
Corona und die Folgen – Auswirkungen auf das Suchtverhalten und Lehren für die Zukunft (S02)
Zur Crackproblematik in Deutschland und möglichen Vorschlägen zu Harm-Reduction und Behandlung (S03)
Sucht im Kindes- und Jugendalter: Ergebnisse aus dem IMAC-Mind Verbund I (S04)
State of the Art: Was wissen wir über Internetnutzungsstörungen? (S05)
Cannabis - Frankfurter Bevölkerungsumfragen und Schlussfolgerungen für die Legalisierung (S07)
Suchtbehandlung im Kontext von Familie (S08)
Neuere epidemiologische Daten zum Glücksspielverhalten der Bevölkerung (S09)
Achtsamkeitsbasierte Prävention und Intervention von Sucht im Kindes- und Jugendalter: Ergebnisse aus dem IMAC-Mind Verbund II (S10)
Problematische Pornographienutzung: Befunde zu zentralen psychologischen Mechanismen der Störungsentwicklung und ein Therapieprogramm zur Behandlung (S11)
Trends in der Suchthilfe (S12)
Der TRR265 „ReCoDe“: Der Verlust und die Wiedererlangung der Kontrolle über den Drogenkonsum (S13)
Nachwuchssymposium der DG-Sucht Nachwuchsgruppe (S14)
Neue Wege in der praxis-orientierten Suchtforschung (S15)
Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Berufsschulen: Ergebnisse aus zwei aktuellen BMG-Projekten (S16)
Diversitätsassoziierte Einstellungen und Stigmatisierung in verschiedenen Versorgungsstrukturen der Suchthilfe (S17)
Wie kann die S3- Leitlinie „Behandlung Cannabisbezogener Störungen“ die Versorgungspraxis unterstützen? (S18)
Legalisierung von Cannabis – Evidenz und Herausforderungen (S19)
Frauen und Substanzgebrauchsstörungen – eine interdisziplinäre Betrachtung (S20)
Symposium on role of Social Work in treatment of drug use disorders by research network of Universities in Germany, Central Asia and China (SOLID) (S21)
Tabak- und alkoholbezogene Kurzinterventionen in der medizinischen Versorgung (S22)
Glücksspielsuchtprävention: Die Spieler:innensperre als zentrale Maßnahme des Spieler:innenschutzes vor und nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags 2021 (S23)
Unterschiedliche Aspekte der Belohnungsverarbeitung bei Suchterkrankungen (S24)
Diagnostische Ansätze bei Internetnutzungsstörungen: Neue Entwicklungen (S25)
Wichtige Zielgruppe: die Angehörigen (S26)
Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) im Erwachsenenalter (S27)
Die Bedeutung von Inhibition und Inhibitionstraining in der stationären Behandlung von Alkoholkonsumstörungen (S28)
Cannabiskonsum junger Menschen: Verbreitung und Präventionsansätze (S29)
Make it happen - make it work: Implementierungsstrategien zur systematischen Behandlung des Tabakkonsums in Gesundheitseinrichtungen (S30)
Medienbezogene Störungen bei Kindern und Jugendlichen – Trends, Hintergründe, Therapie (S31)
Innovative Interventionen (S32)
Different scenes, different settings I (S33)
Psychiatrische Komorbiditäten bei Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen (S34)
Substanzkonsum im sexuellen Kontext (S35)
Psychosoziale Versorgung von Patient:innen mit transplantationsbedürftiger äthyltoxischer Leberzirrhose – Leitlinien-Update, Versorgungsstrukturen und -Barrieren (S36)
Internetnutzungsstörungen über die Lebensspanne - Altersabhängige Besonderheiten und ihre Bedeutung für Prävention und Therapie (S37)
Different scenes, different settings II (S38)
Besondere Risiken in frühen Lebensjahren (S39)
Herausforderungen und Chancen in der Versorgung (S41)
Neuroendokrine Pathways der Sucht - Vorstellung aktueller neuroendokrinologischer Forschungsergebnisse zur Rolle von Oxytocin, Ghrelin und Dopamin bei Abhängigkeitserkrankungen und deren Nutzen in Behandlung und Diagnostik (S42)
Drogentod und was wir dagegen tun könn(t)en (S43)
Update Verhaltenssüchte (S45)
Aktuelle Brennpunkte in der Versorgung spezifischer Zielgruppen (S46)
Internetnutzungsstörungen im Kindes- und Jugendalter: Neue Befunde zu Diagnostik, psychosozialen und psychopathologischen Korrelaten sowie Ergebnisse eines Onlinetrainings für Eltern (S47)
Screening-Instrumente bei Internetnutzungsstörungen: Befunde zu psychometrischen Eigenschaften, kombinierter Erfassung verschiedener Störungsbilder und klinischer Validierung (S48)
Gute Idee - Was wurde daraus? (S49)
Der Komplexität von Sucht gerecht werden: Potentiale und Herausforderungen qualitativer Interviewstudien im Feld der Suchtforschung (S50)
FOR2974: Belohnungserleben und -erwartungen bei spezifischen Internetnutzungsstörungen (S51)
Aktuelle Herausforderungen in der niedrigschwelligen Suchthilfe. (S52)
Zeitgemäßer Einsatz von Disulfiram im Rahmen eines Gesamtbehandlungskonzeptes bei Alkoholabhängigkeit (S53)
Stationäre Entwöhnung - und danach? (S54)
Problematischer Alkoholkonsum: Welche Bedeutung haben biologisches und soziales Geschlecht? (S55)
FOR2974: Reizreaktivität und Entscheidungsfindung bei spezifischen Internetnutzungsstörungen (S56)
Vielfalt in der Suchthilfe: Perspektiven aus der Dachgesellschaft (S57)
Psychische Sekundärfolgen und Bindungsstruktur bei der Internet Gaming Disorder (S58)
Versorgung alkoholbezogener Probleme in Deutschland (S60)
Neue Wege zur Verringerung des Substanzkonsums - Können Interventionen zur Verringerung des Substanzkonsums durch grundlegende motivierende Interventionen, die auf automatische Prozesse abzielen, unterstützt werden? (S61)
Alle Ausgaben anzeigen